Wie das genau funktioniert, zeigt das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ in seiner Osterausgabe am Ostersonntag, 4. April. Moderiert wird die Sendung von Christine Büttner. In einem weiteren Beitrag erhalten die Zuschauer durch Direktor Christoph Kürzeder eine Osterführung durch das Depot des Diözesanmuseums in Freising. Ostern ist das höchste Fest der Christen. Und gleichzeitig eine große Herausforderung, denn im Mittelpunkt steht die Auferstehung Jesu von den Toten. Theologen wie Joachim Kügler setzen sich damit auseinander und suchen nach Möglichkeiten, diese zentrale christliche Wahrheit ins Heute zu übersetzen. Ein Ort, an dem die Auferstehung und damit Ostern das ganze Jahr eine wichtige Rolle spielt, ist die ehemalige Bergwerkstadt Penzberg in Oberbayern. Ein zentrales liturgisches Symbol der Auferstehung ist die Osterkerze. Angela Woderer aus Wettstetten bei Ingolstadt hat sich in diesem Jahr ein besonderes Motiv ausgedacht. Die Musikerin Monika Drasch ist mit ihrer grünen Geige bekannt geworden. Den Leerlauf im Lockdown hat sie genutzt, um über Wesentliches nachzudenken, wie sie selbst sagt. Dabei herausgekommen ist das „Jodelhallelujah. Da pacem“ – ein Singen „gega Tod und Deifi“ in der Coronapandemie.„Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.
(1421/0338; E-Mail voraus)
Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet